nämlich täglich 20- 30 Minuten nach draußen gehen.
Es hört sich so banal an, doch viele Menschen merken noch nicht einmal das sich sich kaum noch draußen, in der Natur und bei natürlichem Licht aufhalten. Gerade im Winter ist es ja drin auch so schön kuschelig und gemütlich. Und naja, ich gebe es zu, bei Regen zieht es mich auch nicht gerade vor die Tür. Da bin ich sehr froh das ich meine Hunde habe und durch diesen Umstand das “nach draußen gehen” nicht mehr in Frage stelle. Meine Rasselbande stellt zumindest bei mir sicher, das ich meine 20- 30 Minuten täglich locker draußen verbringe.
Doch wie sieht es bei dir aus?
Warum ist das denn überhaupt so wichtig? Der Aufenthalt im Freien hat gleich mehrere Auswirkungen auf unseren Körper. Da wäre die frische Luft, die Bewegung, doch der Faktor auf den ich hinaus will hat etwas mit dem Tageslicht zu tun.
In den letzten Beiträgen zum Thema Schlaf hast du ja schon gesehen welchen Einfluss das Licht in der Nacht oder am frühen Abend auf unseren Körper haben kann und wie es eventuell unseren guten Schlaf verhindert. Wenn du dich nun über Tag lang genug draußen aufhältst, dann sorgt das Licht des Tages wiederum für einen Ausgleich in der Tag- Nachtwahrnehmung deines Körpers. Er kann dadurch optimal zuordnen das jetzt, wenn du draußen bist, Tag ist. Das stabilisiert deinen Biorhytmus und sorgt damit auch für besseren Schlaf. Außerdem gibst du deinem Körper Gelegenheit Vitamin D zu produzieren. Das hilft dir zwar nicht beim Schlafen, doch einen ausreichenden Vitamin D Spiegel benötigt dein Körper auch, wenn er gut funktionieren will.
Also prüfe doch mal für dich. Bist du jeden Tag genug Draußen? Ja? Super Weiter so. Falls du feststellst, das du nicht genug draußen bist, hast du jetzt eine weiteren Baustein für deinen besseren Schlaf gefunden. 🙂
